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Sd.Kfz.267 Panzerbefehlswagen Panther

 

 

ein Bild

Sd.Kfz.267 Panzerbefehlswagen Panther 

Sd.Kfz.267 Panzerbefehlswagen Panther, Westfront 1944

 Verwendetes Material:

  • Dragonbausatz #9046
  • LionRoar PE Set LE35007
  • LionRoar 7,5cm Metallgeschützrohr
  • Karaya Kupfer Abschleppseile 

 

Gallerie: http://modellbau-schwabe.de.tl/Gallerie/kat-4.htm

 

Baubericht
 
 
 
Etwa 10% der Panther wurden werkseitig zu Panzerbefehlswagen (PzBefWg) umgebaut, welche hauptsächlich als Führungsfahrzeuge für Befehlshaber und deren Adjuadanten auf Kompanie-, Bataillons- und Regimentsebene dienten. Der PzBefWg war lediglich ein leicht veränderter Standard-Panther, dessen Munitionsvorrat von 79 auf 64 Schuss reduziert wurde, um den Funkgeräten (FuG5 und FuG8) und der zusätzlichen Ausrüstung Platz zu verschaffen. Merkmale dieser Fahrzeuge war das Fehlen des koaxialen MGs in der Geschützblende, der großen Sternantenne und den Röhren mit Ersatzantennen auf der linken Wannenseite.
Insgesamt wurden 350 PzBefWg in allen Panther-Varianten (D, A, G) gebaut, davon 75 G Modelle. Einige Standard-Panther wurden auch in Feldwerkstätten zu Befehlsfahrzeugen umgebaut. Der PzBefWg Panther erwies sich als sehr erfolgreich, da er dank des Geschützes und der Panzerung in der Lage war, im Gefecht ohne Einschränkungen zu wirken und gleichzeitig die eigenen Truppen zu leiten. Mein Modell stellt einen PzBefWg der späten G-Modellreihe (mit Kampfraumheizung, Flammenvernichter und verbesserter Geschützblende) dar.

Shanghai Dragon bietet als einziger Großserien-Anbieter die Möglichkeit an, den Panther als Befehlswagen zu bauen, weshalb ich mich schließlich für diesen Bausatz entschied. Ein zusätzliches Merkmal des Bausatzes ist, dass er mit den sog. Stahllaufrollen bestückt ist, die sich optisch deutlich von den Standard-Gummilaufrollen unterscheiden.
Beim Öffnen der Schachtel sticht einem sofort die große Menge an Gießästen ins Auge - es sind insgesamt 22 Spritzlinge und das Wannenteil. Wer schon mal einen Panther oder Jagdpanther aus der Dragon-Familie in Händen gehabt hat, dem fällt sofort auf, dass die Spritzlinge aus verschiedenen anderen Bausätzen stammen, so z.B. vom Jagdpanther und dem Panther II bzw. dem Panther F. Insgesamt gilt es, 397 Teile zu verbauen. Nach dem Zusammenbau bleibt eine riesige Zahl an Bauteilen (vor allem für div. Panther-Varianten) übrig.

Die Teile machen einen sehr guten Eindruck, größere Entgratungsarbeiten waren, zumindest noch nicht, in Aussicht. Das Modell liegt bei etwa 35 Euro, wird derzeit jedoch nicht hergestellt. Preislich ist er seinem Hauptkonkurrenten, dem Tamiya-Panther G, meiner Meinung nach voraus, vor allem, da hier Einzelkettenglieder mit im Bausatz dabei sind. Figuren liegen natürlich wie immer keine bei - aber das ist ja kein Beinbruch. Die Decals sind, wie bei Dragon üblich, eher dürftig ausgefallen - da hilft nur der Griff in die eigene Decal-Sammlung. Die Anleitung ist sauber gegliedert (20 Bauschritte) und lediglich an einzelnen Stellen ist die Anbringung kleiner Teiler etwas schlecht dargestellt.

Da dem Bausatz keinerlei Ätzteile beiliegen (daher der günstigere Preis), habe ich mich entschlossen, mir einen solchen zusätzlich zu besorgen. Nach dem Vergleichen einiger Hersteller bin ich schließlich bei der Fa. Lion-Roar aus China gelandet, die ein komplettes Ätzteilset (inkl. Schürzen) für unter 20 Euro anbietet! Davon kann man bei Eduard oder Aber nur träumen. Dazu erstand ich noch das entsprechende Alu-Rohr, da ich mich auch einmal an einem solchen Metallrohr versuchen wollte.
Das Ätzteilset besteht aus drei Ätzplatten, einmal eine große Platte für alle möglichen Teile, eine kleine Platte für Schrauben und die Sternantenne und eine dritte Platte für die Schürzen bzw. die Halterungen. Das Set ist eigentlich für den Panther G von Tamiya gedacht, aber ich versuchte dennoch mein Glück damit. Die Bauanleitung erschreckte mich zunächst, da alles ein wenig verwirrend - und dazu noch alles nur in Chinesisch beschriftet - war. Nun gut, ich sagte mir, dass Bilder eh mehr sagen als tausend Worte und hoffte auf das Beste.
Das Alu-Rohr ist insgesamt dreiteilig: Das Rohr, der Mündungsfeuerdämpfer und einen Aufsatz aus Resin, um einen verdeckten Mündungsfeuerdämpfer darzustellen. Die Teile sehen sehr gut aus und passten beim ersten Zusammenstecken problemlos. Zwar war die Anleitung wieder auf Chinesisch, doch für ein Alu-Rohr benötigt man bestimmt keine Anleitung.
Zu guter letzt kam noch ein Set mit Abschleppkabeln der polnischen Firma Karaya dazu, da Dragon dem Panther keine solche Seile beigelegt hat. Die Kupfer-Seile und die aus Resin hergestellten Enden sehen wirklich klasse aus - kann ich nur wärmstens empfehlen.

Der Bau des Modells gestaltet sich in vielen Bereichen als recht einfach. Begonnen wird mit dem Zusammenbau des Fahrwerks. Die Radaufhängungen sind bereits an der Wanne angegossen, was einem das Ausrichten der Aufhängung erspart. Um ein späteres Bemalen zu vereinfachen, ließ ich die Laufrollen erst einmal weg, um sie separat zu bemalen.
Danach ist der Bau der Heckpartie an der Reihe: Es gilt einige Kleinteile und die Auspuffrohre anzubringen, wobei ich das eine oder andere Kleinteil durch den Ätzteilsatz ergänzte bzw. ersetzte, so stellte ich z.B. eine "leere" Werkzeughalterung dar. Die Deckel für die hinteren Staukästen sind zwar bei Dragon separat, trotzdem verzichtete ich darauf, die Deckel durch Ätzteile zu ersetzen, da diese absolut nicht zu passen schienen. Die beiden Auspuffrohre wurden noch nicht angeklebt, da ich deren Bemalung nicht durch das Grundieren und Bemalen des Modells "versauen" wollte. Die Halterungen für die Auspuffrohre lagen als Ätzteile ebenfalls beim Lion-Roar Satz bei, jedoch war ich schlichtweg zu faul, viermal einen 1x1 mm großen Plastikwürfel als Unterlage für die Halterung herzustellen, zumal das Originalteil gar nicht so schlecht aussieht. Das Positionieren der Staukästen war ein wenig abenteuerlich, da genaue Anweisungen dazu in der Anleitung nicht zu finden waren. Diverses Referenzmaterial aus dem Internet brachte mir aber schließlich die Erleuchtung. (Im Nachhinein gab es nur eine Möglichkeit zur Anbringung, aber dazu sollte man die Wannenteile miteinander verklebt haben - was eben noch nicht der Fall war!)
Die anschließende Anbringung der Heckpartie erwies sich als erstes Hindernis, da die Heckplatte nicht so recht reinpassen wollte - aber nach mehreren Versuchen und etwas "Gewalt" ging es dann doch. Hier wurde ich zum ersten Mal enttäuscht: Die Führungsstecker der Heckpartie (etwa 5x1 mm), die in entsprechend große Öffnungen in der Wanne gehören, waren nicht nur minimal zu klein - man sah das Ganze auch noch von Außen. Resultat: Das Erscheinungsbild eines Kinder-Steckbausatzes! Referenzmaterial suchte ich dazu vergebens, also entschloss ich mich, diese Stelle mit Spachtelmasse zu modifizieren und eine Schweißnaht, ähnlich der am Bug, zu formen. Anschließend baute ich Wannenoberteil und Unterteil zusammen, obwohl dies in der Anleitung erst am Ende vorgesehen ist. Ich wollte vermeiden, beim Zusammenbringen der großen Teile die filigranen Bauteile auf der Oberseite versehentlich kaputt zu machen. Die Teile haben dank Tesafilm und Spachtelmasse sehr gut zusammengepasst - an der Front waren keinerlei Spachtelarbeiten nötig.
Danach ging es zum vorderen Teil des Panthers, also das Ankleben der Luken, Kotflügeln, Rohr-Halterung, etc. Lediglich die beiden Luken wurden durch je ein Ätzteil ergänzt.
Die Passgenauigkeit der Lüftungsgitter auf dem Heck war zwar gut, die der Blenden an den Lüftungen ließ jedoch zu wünschen übrig - hier war mehrmaliges Probieren und Schleifen nötig. Die runden Lüftungsgitter erwiesen sich als sehr passgenau, ebenso die diversen Haken auf dem Heck. Das Zuspachteln von mehreren Löchern ist zwar unangenehm, geht aber noch relativ schnell von der Hand. Allerdings hat Dragon versäumt anzugeben, das eine Öffnung noch zu schließen ist - nämlich die, in die früher das Teil E12 gehörte und die beim späten Panther G versetzt wurde. Der Rest des Hecks verlief problemlos; auf das Anbringen der Sternantenne wurde zunächst verzichtet, um diese nicht unabsichtlich während es Baus zu beschädigen. Am Heck fanden als Ätzteile noch die Lüftungsgitter und die Halterungen für die Abschleppseile Anwendung.
Danach kamen die beiden Wannenseiten an die Reihe: Hier wurde auf einen Großteil der Werkzeuge verzichtet und aus Ätzteilen die leeren Werkzeughalterungen angebracht. Ersetzt wurden ebenso die Ersatzkettenhalterungen (ein wahrer Horror, die kleinen Stifte durch die Löcher zu bringen), die Verschlüsse des Geschützreinigungs-Behälters auf der linken Seite, sowie die Befestigungen der Abschlepphaken (bei denen es galt, einen Ätzteil-Stift durch das Plastik zu treiben - furchtbar!). Das Ergebnis war, trotz des
Arbeitsaufwandes, sehr zufrieden stellend.
Der Bau des Turms gestaltete sich sehr einfach, da die Passgenauigkeit hier sehr gut ist. Einige kleine Ätzteile fanden bei der Detaillierung des Turms Anwendung. Wie bereits bekannt, muss man bei der Montage der Geschützblende auf die Ausrichtung des Teils B4 achten.
Ein wichtiges Detail: Die Öffnung des koaxialen MGs in der Blende gab es bei Befehlspanthern nicht, da diese kein Platz für das MG hatten (wg. Funkausrüstung). Die Öffnung wurde werkseitig durch einen kegelförmigen Pfropfen verdeckt. Diesen stellte ich nach einem s/w Photo eines netten Modellbaukollegen aus Giesresten selber her. (Danke an dieser Stelle an H.M. Pampel)
Das Alu-Rohr von Lion-Roar, das ja eigentlich für den Tamiya-Bausatz gedacht ist, passte ohne Bearbeitung nicht in die Dragon-Blende. Hier war umfangreiches Schleifen der Öffnung nötig, schließlich aber passte das Rohr perfekt. Die Mündungsfeuerbremse aus Zinn musste lediglich an der Klebestelle leicht entgratet werden, danach passte auch dieses Teil gut. Als Kleber dafür benützte ich handelsüblichen Sekundenkleber (Gel).
Das Anbringen der Laufrollen (die ich durch Standard-Laufrollen mit Gummierungen ersetzte), der Kettentriebräder und der Ketten gestaltete sich wie üblich recht einfach. Es gilt, pro Seite 86 Kettenglieder zu verbauen, wobei ein Durchhängen der Kette erreicht werden sollte. Erst ab der 4. Laufrolle von vorne berührt die Kette wieder die Laufrolle. Diesen Bauschritt vollzog ich allerdings erst nach der Bemalung des Panthers, um ein zufälliges "Tarnen" der Laufrollen und Ketten zu verhindern.
Mit dem Lötkolben wurden bei ca-100-110°C leichte Dellen und Einschläge auf der Frontpanzerung und an einigen anderen Stellen angebracht. Die von Lion-Roar mitgelieferten Schürzen erwiesen sich als sehr gut: Nur das Anbringen der Schürzenhalterungen war eine kleine Qual. Erst nach dem Durchtrocknen erkannte ich, dass ich diese an den falschen Stellen angebracht hatte. Ätzteile lassen sich glücklicherweise aber leicht wieder entfernen. Die Schürzen können dann ganz einfach eingehängt und mit einem kleinen Ätzteil fixiert werden. Da die linke Seite des Befehlspanthers nicht durchgehend Schürzenhalterungen hat (wg. den Rohren für die Ersatzantenne) wurden hier nur die vorderste und die hinterste Schürze angebracht. Auf der rechten Seite wurde ebenfalls eine Schürze (2. von vorne) weggelassen, um einen leicht "angeschlagenen" Look zu erreichen. Das tolle an den Ätz-Schürzen ist, dass man sie wunderbar biegen und verbeulen kann. Die Schürzen wurden erst nach der Bemalung und dem Anbringen des Fahrwerks und der Ketten angebracht.
Vor dem Anbringen der Rollen und Ketten wurden sämtliche Räder und das gesamte Modell mit Tamiya-Schwarz grundiert, um einen gleichmäßigeren Untergrund (aufgrund der verschiedenen benutzen Materialen) und eine leichte Tiefenwirkung zu erreichen.
Danach folgten mehrere dünne Airbrush-Schichten mit Tamiya-Dunkelgelb (XF-60). Die Spalten und Rillen blieben leicht dunkel (durch das Schwarz), was zu einem interessantem Tiefeneffekt führt.

Ich wollte einen Panther der 1.SS-Panzerdivision darstellen, wie er auf einem Foto aus der Ardennenoffensive zu sehen ist. Es handelt sich dabei vermutlich um das Fahrzeug des Hauptsturmführers Hans Gruhle, welcher Peipers Adjutant während der Offensive war. Interessanterweise trug dieses Fahrzeug Balkenkreuze an den Turmseiten und dazu nur eine kleine Nummer (#002) an der Seite der Geschützblende. Das 3-Farbtarnmuster wurde dem Bild entsprechend auf das Modell übertragen, die auf dem Foto nicht sichtbaren Seiten überließ ich der Phantasie. Als Tarnfarben wählte ich von Tamiya Olivgrün XF-58 und Rotbraun XF-64.
Eigentlich handelt es sich auf dem Bild des Panthers um einen Panther G früher oder mittlerer Produktion, während mein Modell eine spätere Variante darstellt. Daran habe ich mich jedoch nicht weiter gestört.
Über die Tarnung und nach Anbringen der Decals erfolgte noch ein Washing mit verdünnter Ölfarbe (80% Schwarz mit 20% Siena gebrannt), das ich auch auf die Rollen auftrug.
Die Erhebungen und Kanten auf dem Modell wurden durch Drybrushen mit Model Master Enamelfarben (Matt Sand 1706) aufgehellt.
Alle größeren Flächen wurden nach Anbringen des Tarnanstrichs mittels weißer Pastellkreide leicht aufgehellt, so das erste Abnutzungserscheinungen und Verstaubungen angedeutet wurden. Die großen Flächen am Bug, Heck und den Schürzen erhielten noch sehr leichte Lackschäden in aufgehellter Untergrundfarbe, also je nachdem, in Dunkelgelb, Braun oder Grün.
Abschließend wurden die Kettenglieder segmentweise angebracht, die ich zuerst in einer Grundierung stahlfarben bemalte und nach dem Anbringen "alterte", indem ich mit stark verdünnter schwarzer Ölfarbe über die Ketten strich und anschließend die Kette und das Laufwerk mit einem Pastellkreidengemisch aus rostbraun, erdfarben und dunkelgrau einstaubte.
Die Reibeflächen der Laufrollen und die Zähne wurden auf der Kette leicht silbrig abgerieben dargestellt, ebenso die inneren Laufrollen-Ränder, die Zähne des Kettentriebrades und alle anderen Berührungspunkt zwischen den Metallflächen der Rollen und der Kette.

Ein schöner Bausatz, der sicherlich sein Geld wert ist. Vielleicht kann sich das "alte" Panther G Modell qualitativ nicht mit Tamiyas Panther G und sicherlich nicht mit den neuen A und D Varianten von Dragon messen, trotzdem ist es ein guter Bausatz. Größere Fehler sucht man vergebens, hier und da gibt es einige kleine Verbesserungen zu machen. Die allgemeine Passgenauigkeit würde ich als gut bezeichnen.
Ein Wehrmutstropfen ist sicherlich, dass vieles von dem Zubehör, das die Verpackungsillustration verspricht, nicht dabei ist. Da muss man sich eben an den Zubehörhandel wenden.
Die Ätzteile von Lion-Roar werten das Modell erheblich auf - ebenso die Stahlseile von Karaya. Das Alu-Rohr ist eigentlich nicht nötig - ich wollte es halt mal ausprobieren.

 

 

 

 


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