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Sd.Kfz.171 Pz.V Panther Ausf.G




 

 Sd.Kfz.171 Panzerkampfwagen V Panther Ausf. G

(mid version)

2.SS Panzerdivision, Wien April 1945

 

Verwendetes Material:

  • Dragonbausatz #6268
  • Voyager PE Set #PE 35058
  • LionRoar PE Set #LE 35007
  • Aber 7,5cm Metallgeschützrohr #35L04
  • Aber PE Set für Staukästen #35A91
  • Friul ATL-08 Panzer V Panther Late
  • Tiger Model Designs Resin Geschützblende
  • Tiger Model Designs Resin Turmheck-Panzerplatte
  • Tiger Model Designs Resin Luken für Funker/Fahrer
  • Tamiyabausatz #35170 für Auspuffe
  • Dragon Figurensatz #6131
  •  LionRoar PE Set #LAM007 für Dienstgradabzeichen
  • Hornetkopf

Gallerie: modellbau-schwabe.de.tl/Gallerie/kat-26.htm

 

Baubericht 
(for a english translation please scroll down)
  
Mit dem Panther G Late Production, Artikelnummer 6268, erschien im August 2006 Dragons erstes Modell der neuen „SmartKit“ Reihe und setzt somit für Spritzguss-Bausätze mit Sicherheit eine Maßstäbe
 
Das Original:
Über den Panzerkampfwagen V Panther braucht an dieser Stelle nicht viel Allgemeines berichtet werden, ist dieses Fahrzeug doch sehr bekannt und Thema vieler Publikationen. Daher an dieser Stelle einige Details zur Ausführung G, bzw. zur späten Ausführung, wie sie der Bausatz darstellt.
Technisch mit den vorherigen Ausführungen D und A im Grunde identisch, wurden an der Ausführung G einige Detailverbesserungen durchgeführt, so u.a. eine veränderte Form der Seitenwände, veränderte Luken für Fahrer und Funker sowie eine veränderte Auspuffanlage.
Die Ausführung G wurde zwischen März 1944 und April 1945 von MNH, Daimler-Benz und MAN gefertigt und stellt mit ca. 2900 gefertigten Fahrzeugen die am weitesten verbreitete Modellvariante des Panthers dar. Die späte Ausführung ist besonders an der Kinnblende des Geschützes, der Kampfraumheizung auf dem Motordeck und an den Flammenvernichter-Auspuffen erkennbar. Einige wenige Fahrzeuge von MAN erhielten auch gummisparende Laufrollen aus Stahl an der hintersten Laufrollen-Position.
 
Der Bausatz:
„SmartKit“ – so der Name der neuen Bausatzreihe von Dragon. Dahinter verbirgt sich die Idee, mittels „Slide-Mold“ Technik das Modell so exakt zu detaillieren, dass Umbauten und Detaillieren mit Zurüstteilen überflüssig werden. Der Bausatzkarton präsentiert sich prall gefüllt: Nicht weniger als 650 Teile warten auf ihren Zusammenbau – verglichen mit den 397 Teilen des alten Panther G von Dragon ein deutlicher Zuwachs. Unüblich für die neueren Erscheinungen von Dragon enthält der Bausatz nur wenige „Multi-Media“ Teile: Lediglich ein kleiner PE-Bogen für Lüftergitter und Drähte für Abschleppseile liegen bei, nebst Klarsichtteile für Winkelspiegel und den bekannten „Magic Tracks“-Einzelkettenglieder, welche sogar mit durchbrochenem Führungszahn versehen sind.
Die Anleitung ist im üblichen Dragon-Stil gehalten und übersichtlich. Die Decalauswahl bietet Markierungen für 3 Fahrzeuge: Ein Panther der 25.Pz.Div. in Bayern 1945, ein Fahrzeug der 1.SS Pz.Div. in Ungarn 1945 und ein Fahrzeug einer unbekannten Einheit.
Beim Bausatz des Panthers wird die „Slide-Mold“ Technik erstmals in großem Umfang verwendet, so dass winzigste Details hervorragend wiedergegeben sind. Viele Details wurden hier mit Spritzguss umgesetzt, wofür früher Ätzteile verwendet werden mussten. Auf diese Weise soll es auch weniger erfahrenen Modellbauern möglich sein, ein hoch detailliertes Modell zu bauen, ohne gleich auf Zurüstteile zurückgreifen zu müssen.
Um die Detaillierung und den Bastelspaß zusätzlich zu erhöhen, entschied ich mich beim Bau des Modells einige Ätzteilesätze von Voyager, Aber und LionRoar zu verwenden, da meiner Meinung nach PE Teile einen höheren Detailgrad ermöglichen als Kunststoff-Spritzgussteile. Zudem vereinfachen PE-Teile die Darstellung von verbogenen und beschädigten Teilen. Hinzu kamen Zinn-Kettenglieder von Friul, da ich das Fahrwerk beweglich darstellen wollte, was mit den Kunststoff-Einzelketten des Bausatzes nicht möglich ist. Erfreulicherweise ergab sich während des Baus die Gelegenheit, brandneue Resinteile für den neuen Panther G von TigerModelDesigns (TMD) verbauen zu können - ein großes Dankeschön an Scott Negron von TMD an dieser Stelle. Ein Alurohr von Aber rundete die Sache ab.
 
Der Bau:
Der Zusammenbau beginnt wie gewohnt mit dem Laufwerk. Erfreulicherweise ist die Aufhängung der Laufrollen vollbeweglich, wie schon vom 3in1 Tiger 1 bekannt, und besteht aus Stiften die quer durch die Wanne verlaufen. Bei einigen optionalen Teilen des Laufwerks gilt es aufzupassen, da keine Hinweise auf Modellvarianten vorliegen. Daher sollte man etwas im Vorfeld zu recherchieren. Man sollte ggfs. auch die kleinen halbrunden Stifte an Wanne und Aufhängung entfernen, da das Fahrwerk sonst starr bleibt. Um das Fahrwerk später nicht zu tief liegen zu lassen, empfiehlt es sich, je Seite ein oder zwei Aufhängungen starr zu fixieren - sprich zu kleben. Dem Bausatz liegen auch detaillierte Motorenlüfter bei, so dass man unter den Lüftungsabdeckungen später mehr als nur die Leere der Wanne sieht. Um die Sache abzurunden, verbaute ich den Maybach Motor von Tamiya und ergänzte diesen um einige Leitungen, wobei die Seitenwände neu erstellt werden mussten, da der Motor sonst nicht zwischen die Lüfter gepasst hätte.
Bei der Heckplatte ersetzte ich die Flammvernichter-Auspuffe durch normale Panther G Auspuffe von Tamiya, da diese dem Bausatz leider nicht beiliegen und ergänzte sie um PE-Abdeckungen von LionRoar und Halterungen von Voyager, zudem wurden einige weitere Details des Hecks durch PE Teile ersetzt. Die Heckplatte passte bei mir nur mit etwas Kraftaufwand und Sekundenkleber. Die Staukästen am Heck wurden durch PE Teile ersetzt, da ich sie beschädigt darstellen wollte.
Weiter ging es mit Details an der Wannenoberseite. Der MG Blende wurde mittels Flüssigkleber und Borstenpinsel eine Gussstruktur verliehen. Die Luken tauschte ich gegen Resinteile von TMD, da den Bausatzteilen die Sinkstellen über den 3 Schrauben fehlen. Die Schmutzfänger wurden entfernt und durch PE Teile von Voyager entfernt, um Beschädigungen besser darstellen zu können. Leider sind diese etwas zu breit und passen nicht wirklich, daher habe ich diese Teile beschädigt dargestellt, um dieses Problem ein wenig zu kaschieren.
Bei Bauschritt 7 sollte man den Regenschutz um die Geschützhalterung nicht entfernen, da Museumsexponate diesen Schutz nämlich aufweisen. Das Bordwerkzeug auf beiden Seiten, der Behälter für die Rohrwischerstange, sowie die Ersatzkettenhalterungen wurden mit PE-Teilen aufgewertet. Achtung: Die Benennung der Teile K1 und K5 ist in der Anleitung vertauscht.
Bei der Montage der Motordeck-Details verlieh ich den Teilen A15, C16, C17 und C2 eine leichte Gussstruktur, den Teilen A17 und D11 eine Schweißnaht. Die Kampfraumheizung wurde ebenfalls mit einer Gussstruktur aufgewertet und mit PE Teilen ergänzt. Für die Lüftergitter verwendete ich die PE Teilen des Bausatzes, da die des Voyagersatzes zu groß ausfallen. Man sollte auch beachten, dass nur die rechten beiden Lüfter die Abdeckungen erhalten und hier eine offene (A29) oder geschlossene (A27) Version darstellbar ist. Auf die Ecken der rechten Seite sollten je 2 Flügelmuttern ergänzt werden, welche dem Bausatz am Spritzling E sogar beiliegen.
Beim Bau des Turms habe ich auf ein Alurohr von Aber zurückgegriffen, da mir beim Bau ein Missgeschick mit der Mündungsbremse passiert ist. Ansonsten ist ein Alurohr aber nicht unbedingt nötig. Die Geschützblende stammt von TMD und verfügt über eine Guss-Nummer auf der Blendenoberseite.
Bei der Heckplatte des Turms ist die Heckluke leider minimal verschoben, daher verwendete ich ein Resinteil von TMD mit korrekten Maßen und Schweißnähten an. Die Kanten der überstehenden Panzerung am Turmheck sollten mit einer Klinge bearbeitet werden, so dass eine Schweißbrenner-Struktur entsteht.
Die Kommandantenkuppel wurde mit einer Gussstruktur versehen, Teil B51 sollte aus PE oder Folie ersetzt werden. An der Turmoberseite ersetzte ich einige Details mit PE Teilen und ersetzte die Halterung des Flieger MGs durch ein bewegliches PE Teil von Voyager. Vorsicht ist beim Einbau der Schutzblende (Teil B20). Ohne Änderungen vorzunehmen passt die Turmvorderseite samt Blende nicht sauber an den Turm. Hier sollte das Teil B20 etwas gekürzt oder durch ein PE Teil ersetzt werden. Als Alternative dazu habe ich ein sehr feines Resinteil verwendet, das der TMD Geschützblende beiliegt. In jedem Falle sollten die Schweißnähte der Turmfront und der Seiten später bündig sein. Die Abschleppseile fallen leider zu grob aus und sollten ersetzt werden, immerhin gibt Dragon die korrekte Seillänge an und bietet schöne Ösen für die Abschleppseile an, was den Eigenbau erleichtert. Ich habe die dem Voyager Bausatz beiliegenden Abschleppseile aus Kupferdraht verwendet.
Die Seitenschienen (C47, C1) und Schürzenhalterungen (A5, A6) wurden durch PE-Teile ersetzt und um einige Schürzen aus dem LionRoar PE Satz ergänzt, der Antennenfuß wurde durch ein Bauteil aus Dragons Panzer-Antennensatz (#3819) ersetzt.
Mit dem Zusammenbau der Rohrhalterung, der Montage der Laufrollen und dem Aufziehen der Ketten näherte sich die Fertigstellung. Der Turm wird lediglich aufgesetzt. Schön ist hier die Detaillierung des Turmkranzes. Danach blieb nur die „Hochzeit“ der Ober- und Unterwanne und fertig war Bau des Panther G!
 
Die Lackierung:
Anhand einer am PC selber erstellten Vorlage mit Seitenansichten wurde das Tarnschema mit der Airbrush aufgetragen. Begonnen wurde hierbei wie im Original mit der Rostschutzfarbe, die aus einer Mischung aus Tamiya Hull-Red (XF-9), Neutral Grey (XF-53) und Flat Flesh (FX-15) besteht. Dann wurden die Dunkelgelben Tarnstreifen mit einer Mischung aus Tamiya Dunkelgelb (XF-60) und Flat White (XF-2) aufgetragen. Abschließend erfolgte die Bemalung mit Olivgrün (H 405) von Gunze. Die großen Flächen wurden mit aufgehellter Farbe jeweils innen leicht "ausgeblichen".
Bei der Alterung versuchte ich dieses mal, neue Wege einzuschlagen und benutzte das Buch "F.A.Q." von Miguel „Mig“ Jiménez. Zunächst erfolgte Schicht mit Klarlack und das Aufbringen der Turmnummer mit einer Schablone und weißer Acrylfarbe. Es folgte ein Filter mit Beige-Braun aus stark verdünnter Ölfarbe, um die Tarnfarben besser miteinander harmonieren zu lassen. Um die Vertiefungen besser zur Geltung zu bringen wurde ein Washing mit dunkelbrauner Ölfarbe aufgetragen. Ich habe dieses mal bewusst auf ein Trockenmalen verzichtet, da ich es für nicht sehr realistisch halte. Das Aufbringen der Lackabplatzer und Kratzer ("Chipping") bildete die kritische Phase des Alterungsprozesses: Zuviel des Guten wirkt sehr unrealistisch und übertrieben, zuwenig davon und man sieht fast nichts. Die richtige Balance ist also das Schlüsselwort. Die Lackabplatzer wurden mit dunkelbrauner Acrylfarbe mittels eines Stücks Haushaltschwamms aufgetupft, größere Kratzer und einzelne Lackschäden wurden mit einem feinen 10/0 Pinsel aufgetragen, wobei einige der Lackschäden mit leichten Rost-Schlieren (bestehend aus verdünnter Ölfarbe "Siena gebrannt") aufgewertet wurden. Dieselbe Methode wurde beim Altern der Ersatzkettenglieder verwendet.
Eine erste leichte Staubschicht wurde mittels Airbrush und beiger, stark verdünnter, Acrylfarbe aufgetragen. Alle Oberflächen des Fahrzeugs wurden dann, mehr oder weniger stark, mit verschiedenen MIG Pigmenten (Dark Mud, Rubble Dust, Vietnam Earth, Light Dust) eingestaubt, um anschließend mit einem Pinsel (leicht mit Terpentin angefeuchtet) verrieben zu werden. Dabei sammelt sich der Staub naturgemäß in den Ritzen und Winkeln an und nur wenig davon bleibt auf den großen Flächen zurück. Gröbere Spuren von getrocknetem Schlamm wurden mit denselben MIG Pigmenten, gemischt mit etwas Gips und Flüssigresin, an Wannenunterseite und im Laufwerksbereich aufgebracht. Das Terpentin verteilt die Pigmente nicht nur wunschgemäß, sondern fixiert diese auch gleichzeitig. Die Auspuffanlage wurde ebenfalls mit verschiedenen rostfarbigen MIG Pigmenten behandelt. An einigen Stellen wurde mit Graphitpulver der Lackabrieb verstärkt dargestellt um einen metallischen Effekt zu erzielen. Auf dem Motordeck wurden mit Ölfarbe und Klarlack Öl- und Treibstoffspuren aufgebracht, die Laufrollen wurden ebenfalls teilweise mit Ölspuren an der Radnabe versehen.
 
Die Ketten:
Die Ketten des Panthers wurden nach dem Zusammenbau wieder vom Modell abgezogen und zunächst mit Gunze Mr.Metal Color "Stainless" lackiert und anschließend mit dunkelbrauner Ölfarbe gewaschen. Die Berührungsflächen der Kette und Laufrollen wurden abgeklebt, der Rest mit Acrylfarben Dunkelbraun lackiert. Mit einem Wattestäbchen wurde dann die Gunze Metallfarbe glänzend poliert. Anschließend erfolgte ein zweiter Washingschritt, erneut mit Dunkelbraun, und abschließend das Einstauben mit diversen MIG Pigmenten in einem rost-braunen Ton. Mit dem Finger wurde dann Graphitpulver über die Zähne, Ränder und Lauffläche gestrichen. Krönender Abschluss bildete das Aufziehen der Kette auf das fertig lackierte Modell.
 
Die Figur:
Die Kommandantenfigur entstammt dem Dragonbausatz #6131 und wurde mit einem PE-Gürtel von Aber und Abzeichen von LionRoar, sowie einem Kopf von Hornet aufgewertet. Die rechte Hand wurde ersetzt, so dass sich die Figur am Turm festhält, der linke Ärmel wurde leicht ausgehöhlt. Bemalt wurde die Figur mit Öl und Acrylfarben, ein leichtes Washing und Trockenmalen lies die Farbtöne besser ineinander verschmelzen. Beim Aufbringen des Tarnmusters half mir das Buch "Modelling Waffen-SS Figures" von Calvin Tan.
 
Fazit:
Dragons neuer Panther G ist mit Sicherheit das beste Modell dieses bekannten Fahrzeugs, das momentan auf dem Markt ist. Bereits als out-of-box Modell mit toller Detaillierung versehen, ermöglichen diverse Aftermarket-Teile aus dem Grundmodell ein wahres Meisterwerk zu machen. Die gute Passgenaugkeit verspricht großen Bastelspaß ohne großen Frust.
Wünschenswert wäre eine bessere Erklärung der optionalen Bauteile gewesen, sowie einige weitere Bau-Optionen, um auch frühere Panther G Varianten bauen zu können. Aber vielleicht erscheint eine solche Modellvariante noch als Bausatz…
 
 
Literaturhinweise:
 
- Panther Medium Tank 1942-45, New Vanguard 67, Osprey Publishing
- Panzer Tracts No.5-3 Panzerkampfwagen „Panther“ Ausführung G
 
 

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