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Sd.Kfz.234/4 Panzerspähwagen

 

 

ein Bild

Sd.Kfz.234/4 Panzerspähwagen

Sd.Kfz.234/4 Panzerspähwagen, Führer-Begleit-Division, Panzerspäh-Kompanie 102, Ostfront März 1945

 Verwendetes Material:

  • Dragonbausatz #6221
  • LionRoar PE Werkzeughalterungen
  • Details Scratchbau
  • Ausrüstungsgegenstände von Tamiya und Dragon
  • Batterie aus Tamiyabausatz #35180

 

Gallerie: http://modellbau-schwabe.de.tl/Gallerie/kat-2.htm

 

 Baubericht  

Im Zuge der Neuerscheinungswelle bei Dragon erschien Ende März unter der Artikelnummer 6221 das Modell des Sd.Kfz.234/4 Panzerspähwagens. Bisher nur von Italeri/Faller erhältlich, präsentiert sich Dragons Modell des Panzerspähwagens in völliger neuer Form und qualitativ so hochwertig, wie man es von den letzten Modellen des Herstellers aus Hong Kong gewohnt ist.

 

Das Sonderkraftfahrzeug 234/4 basiert auf dem Konzept des 8-rädrigen Spähwagens mit der Bezeichnung Sd.Kfz.231 (Typ GS), welcher bereits 1939 bei der Wehrmacht zum Einsatz kam.

Bereits 1942 dachte man einen Nachfolger für den Typ GS, welcher erneut in verschiedenen Varianten hergestellt werden sollte. Im Unterschied zum Vorgänger mit Rahmenkonstruktion sollte das neue Modell vom Typ ARK auf einer selbst tragenden Wanne basieren.

Der neue Spähwagen wurde unter der Bezeichnung Sd.Kfz.234 ab September 1943 der Truppe zugeführt. Insgesamt wurden zunächst 3 Varianten geplant: Das Sd.Kfz.234/1 mit 2cm KwK 38, das Sd.Kfz.234/2 „Puma“ mit 5cm KwK 39 und das Sd.Kfz.234/3 mit 7,5cm StuK 37.

Eine vierte, zunächst nicht geplante Variante, wurde persönlich von Adolf Hitler gefordert und sollte die 7,5cm Pak L/48 als Hauptwaffe tragen.

Im Dezember 1944 kamen die ersten Fahrzeuge dieses Typs bei der Truppe an. Bis Kriegsende wurden von Büssing-NAG insgesamt 98 Fahrzeuge gebaut.

 

Auch wenn das Kartonbild nicht so gut gelungen ist, wie manch andere Verpackungsbilder, so sprechen die Detailbilder an der Kartonseite und auf der Unterseite schon für sich. Natürlich gibt es auch hier wieder eine Reihe an Sonderbeigaben: Neben einem zusätzlichen Spritzling für 7,5cm Geschosse, Hülsen, Transportbehälter und Kisten, einem gedrehten Alurohr und Messing-Peilstangen liegt ein kleiner PE-Bogen für die Detaillierung des Geschützes, der Karosserie und den Treibstoffkanistern dem Bausatz bei. Decals werden für 2 Fahrzeugvarianten, für die Munitionskisten sowie für weitere Nummernschilder angeboten. Neben den 15 grauen Spritzlingen befinden sich ein Spritzling aus Klarsichtmaterial, 2 größere Wannenteile und die oben genannten Extrateile im Karton. Insgesamt gilt es, 570 Teile zu verbauen.

Die Qualität des Spritzgusses ist hervorragend, wie man es von den letzten Erscheinungen aus dem Haus Dragon gewohnt ist. Kleinste Details werden dank Slide-Mold Technologie wiedergegeben und ermöglich dadurch einen sehr detailgetreuen ohne den Einsatz von PE oder Resinzubehör. Alle Highlights und Details zu nennen, würde den Rahmen des  Bauberichts sprengen. Ein Blick auf die Bilder auf der Verpackung aber zeigt schon einen Großteil der Besonderheiten, vor allem das toll detaillierte Fahrwerk und der Innenraum.

Schritte 1 bis 4 befassen sich mit den Rädern und der Fahrwerksaufhängung sowie der Federung. Die Passgenauigkeit hier ist vorbildlich, ebenso sind Schleifarbeiten nahezu nicht nötig. Lediglich die Auswerfermarkierungen an den Teilen B21 müssen verspachtelt werden. Leider bietet Dragon keine Option für eine eingeschlagene Lenkung ein, lediglich gerade stehende Räder. Da dies aber etwas „leblos“ wirkt, habe ich mich entschlossen, das Fahrwerk umzubauen und einen Lenkeinschlag darzustellen. Hierzu gilt es, an den Teilen B4 den Zapfen am Kugelgelenk zu entfernen, so dass die Teile D18/D19, zwischen B21 und B13 gesteckt, beweglich bleiben.

Die Schritte 5 bis 9 widmen sich den Innenraumdetails, hier werden Pedal- und Lenkelemente sowie die Sitze für beide Fahrerplätze montiert, des weiteren werden Innendetails wie Staukiste, Funkgerät, Munitionsbehälter, Rückwand und Geschützbasis zusammengebaut. Der Grad der Detaillierung ist auch hier fantastisch und zeigt sich beispielsweise in der Darstellung der Buchstaben „B“ und „K“ auf Brems und Kupplungspedalen!

Die Teile für die Halterung des Funkgerätes sind in der Anleitung vertauscht und beim Zusammenbau der Staukiste unterhalb der Geschützbasis gab es Passprobleme, die ich mit Spachtelmasse und Schleipapier löste. Der Bau des Munitionsbehälters zeigte Schwächen bei der Passgenauigkeit und der Materialdicke. Hier half nur, die Innenwände am Rand mittels Skalpell dünner zu machen. Leider hat man nur die Option eines vollen oder leeren Munbehälters, da in die leeren Halterungen keine einzelnen Geschosshülsen passen. Beim Einbau der Innenraum-Elemente tauschte ich die Gasmaskenbehälter gegen besser detaillierte von TriStar aus und ergänzte diese um PE-Halterungen aus der Grabbelkiste.

Schnell fiel auf, dass dem Fahrzeug im Innern die vielen Leitungen und Kabel fehlten, die sicherlich zu sehen sein würden. Zudem fehlte auf dem Platz rechts des Fahrers eine 12V Batterie (die andere 12 V Batterie liegt verdeckt im Heckbereich) mit zugehöriger Verkabelung. Um die Sache abzurunden, sollte sich im Fahrzeug, in der Nähe des Funkgerätes, ein Transformatorteil befinden, welches dem Bausatz aber genauso wenig beiliegt wie die Batterie, welche ich  aus dem Tamiya Panzer-Mechanikerset (No. 180) entnahm und baute aus Plastiksheet eine Halterung dafür. Das Trafoteil hatte ich nicht zur Hand und kannte auch nur die ungefähre Größe des Teils. Daher baute ich ein grobes Teil aus Bauteilresten zusammen und bedeckte dieses mit einer MP40 Magazintasche. Die Rückwand im Fahrzeug wurde mit einigen Nieten und etwas Plastiksheet ergänzt, um dem Original näher zu kommen. Die Verkabelung des Funkgerätes und der Kopfhörer (entnommen aus einem Dragon Figurensatz) erfolgte mit verschiedenen Drahtstärken. Leider unterlief mir hier der Fehler, die Verkabelung des Sd.Kfz.234/4 mit dem des Sd.Kfz.234/1 zu verwechseln und 3 anstelle von 1 Kopfhörer einzubauen. Da ich aber die fertige Arbeit nicht wieder zerstören wollte, beließ ich den Innenraum so.

Da dem Bausatz keine Figuren beiliegen, verwendete ich die Fahrerfigur aus dem älteren Dragonbausatz des Sd.Kfz.250 (bzw. Revells Sd.Kfz.250/3 Greif), tauschte die Arme gegen andere aus und kürzte die Beine entsprechend, wobei weitere Anpassungsarbeiten nötig wurden. Um die Figur noch etwas aufzuwerten, verwendete ich einen Hornetkopf und PE-Uniformteile von LionRoar.

Nach dem Zusammenfügen der unteren Wanne und des Fahrwerks muss die Lenkung des Fahrzeugs fertig gestellt werden, was durch den Lenkeinschlag wieder etwas komplizierter wurde: Um einen korrekten Lenkeinschlag darzustellen, sollte man das Lenkprinzip verstehen: Die Ackermann-Lenkung sorgte dafür, dass sich alle Achsen synchron zueinander bewegten. Dabei wurden die vordersten und hintersten Achsen stärker eingeschlagen als die beiden inneren Achsen. Zudem haben beim Lenkeinschlag die linke und die rechte Radseite unterschiedliche Einschlagswinkel, um das Fahren eines perfekten Kreises überhaupt zu ermöglichen.

Britische Erprobungen geben die Winkel für jedes einzelne Rad bei vollem Lenkeinschlag an (siehe techn. Daten), aber auch mit etwas Rechenaufwand kann die richtige Radstellung ermittelt werden: Herunterskaliert auf 1:35 beträgt der Radius des Fahrzeugs 42,57cm. Man sollte nun je die Spurbreite von 5,54cm berücksichtigen und muss somit eine halbe Spurbreite (2,77cm) jeweils vom Radius abziehen bzw. addieren. Zeichnet man diese Kreise (39,8cm und 45,3cm) auf ein Stück Karton, braucht man nur noch das Fahrzeug bzw. die Räder auf der entstandenen Spur ausrichten. Ich verwendete die Winkelangaben, auch wenn diese etwas stark scheinen.

Richtig eingestellt können die Achsen mit einem Tropfen Flüssigkleber fixiert werden. Die Anbringung der Lenkgestänge macht keine Probleme, man muss aber darauf achten, die richtigen Teile zu verwenden und das Lenkgestänge logisch einzubauen, d.h. man sollte kurz überlegen, in welche Richtung welches Gestänge schwenken würde. Zudem sollte man die Zapfen der Teile D15, D23 und D24 so verändern, dass diese auch in eingeschlagener Form in die Löcher der Wanne passen (einfach die Winkel/Kanten abschneiden).

Abschließend ergänzte ich mit Kupferdraht die Bremsleitungen, wie sie beim Museumsexponat im Panzermuseum Munster deutlich zu erkennen sind.

Die folgenden Bauschritte 13 bis 15 befassen sich mit dem oberen Bereich des Innenraums. Für die Sichtluken liegen Klarsichtteile bei wobei einzig die Panzerscheibe W3 auch später durchsichtig bleibt. Da dieses Teil nicht so recht passen wollte und optional war, ließ ich es einfach weg. Die Sichtlukenteile sind erstklassig detailliert und passen auch sehr gut zusammen. Bei ausreichend sorgsamer Bauweise sind diese später auch voll beweglich.

Das Armaturenbrett ist ebenfalls schön detailliert, leider ist das Decal für die große Anzeige zu klein, so dass das Bemalen auf konventionelle Art von Vorteil ist. Für die Lüftergitter liegen wahlweise offene oder geschlossene Teile vor, wobei ich die Lüfter von Innen mit Gittermaterial bedeckte.

Bevor in Schritt 16 Karosserieober- und Unterhälfte zusammengefügt werden, sollte die Bemalung im Innenraum erfolgen. Leider bietet Dragon keinerlei Angaben zur Bemalung des Innenraums an, also heißt es selber recherchieren. Da ich ein späteres Fahrzeug bauen wollte, entschied ich mich für Oxidrot und mischte mir dieses aus Tamiya „Mattrot“ XF-7, „Nato Braun“ XF-68 und „Sky Grey“ XF-19. Details wie Sitzflächen, Lenkräder, Batterie, Verteiler, Kopfhörer, Kabel und Funkgerät bemalte ich mit Revell Emailfarbe. Die MP40 und das MG42 wurden mit Revell „Anthrazit“ bemalt und anschließend mit Grafitstift „brüniert“. Nach einer Schicht Acryl-Klarlack folgte ein Washing mit verdünnten Schmincke Ölfarben in „Schwarz/Braun“. Danach malte ich alle Kanten/Unebenheiten mit Ölfarbe „Sienna gebrannt“ und „Weiß“ trocken. Sämtliche Details im Innenraum wurden ebenfalls jeweils mit aufgehellter Grundfarbe  trockengemalt. Auf exponierten Stellen, beweglichen Teilen und Kanten habe ich mit einem Stück Haushalts-Schwamm und Emailfarbe (Dunkelbraun + Schwarz) Kratzer und Chips tupfend aufgetragen. Ein spitzer Grafitstift half bei längeren Kratzern und beim Entstehen von metallischem Glanz an den Kanten. Mit MIG Pigmenten „City Dust“ staubte ich das Innere des Fahrzeugs ein, wobei diese großzügig im Innenraum verteilt und mit einem Borstenpinsel in Ecken und Winkel gebürstet wurden. Hinzu kam noch etwas Pastellkreide in einem lehmigen Braunton, um Dreck darzustellen.

Um dem Innenraum mehr Leben einzuhauchen, dekorierte ich es mit einer Vielzahl an Ausrüstungsgegenständen und Munition. Hat man den Innenraum fertig bemalt und eingerichtet, können die Karosserie-Elemente verklebt werden. Die Passgenauigkeit lies hier im hinteren Drittel des Rumpfes etwas zu wünschen übrig. Die Heckplatte passte dafür perfekt.

Ist die Karosserie getrocknet, können die Kotflügel mit den Staukästen befestigt werden. Dabei sollten zuerst die Staukästen an die Karosserie geklebt werden, erst danach die Kotflügel an Staukästen und Karosserie, da hier sonst Passprobleme auftreten. Leichte Probleme tauchen auch bei der Montage der senkrechten Panzerwände C17 und C18 auf. Hier musste mit Klebeband fixiert und anschließend von Innen ein wenig verspachtelt werden, da die Spaltmaße mir zu groß erschienen.

Die Montage der restlichen Teile des Fahrzeugs bereiten kaum Probleme – alles geht schnell von der Hand und einen Großteil der Werkzeughalterungen ersetzte ich mit PE Teilen aus dem Haus LionRoar, da dem Bausatz leider keine PE Teile hierfür beiliegen. Die Auspufftöpfe bearbeitete ich mit sehr dickflüssiger, zäher Emailfarbe und einem Borstenpinsel, um eine spröde, rostähnliche Oberfläche darzustellen. Bei der Montage der Kanisterhalterungen erwiesen sich selbige leider als zu knapp bemessen, so dass man um Spachtelarbeiten nicht herum kommt.

Im Bauschritt 22 bis 26 geht es um das 7,5cm Geschütz. Hier gibt es dann auch keinerlei Überraschungen. Neben dem alternativen Alurohr werden drei verschiedene Mündungsbremsen angeboten, wobei zu beachten ist, dass das Rohr in der Bohrung des Verschlussblocks ein wenig viel Spielraum besitzt. Möchte man den Verschlussblock geöffnet darstellen, sollte man das Loch oben im Geschützblock verschließen. Hier käme der Zapfen unten am Verschlusshebel, welcher dann ebenfalls zu entfernen ist. Leider findet man am Spritzling nur ein eher einfach detailliertes MG42 vor, so dass ich mich entschloss, das MG42 dem Gen2 Figurensatz „Desperate Defense“ zu entnehmen und dieses mit offenem Gurtzuführer darzustellen. Abschließend erfolgten die Zusammenführung von Geschütz und Fahrzeug, sowie die Montage der Antennen-Halterung und der Antenne. Zusätzlich fertigte ich einen offenen Staukasten aus Plastiksheet und PE-Ösen und brachte Planen aus Miliput am Fahrzeug an.

Die Bemalung erfolgte mit Tamiya Acrylfarben. Nach Auftragung der Grundierung und des Grundanstrichs in Oxidrot wurde das Tarnschema mit Bleistift aufgezeichnet und mit ColorStop vorbereitet. Das Tarnschema wurde dann mit aufgehelltem Tamiya Dunkelgelb lackiert. Vorlage für das Muster ist das Einheitstarnschema, wie es werkseitig aufgetragen wurde und wie es Dragon in einer 4-Seiten Ansicht darstellt. Mit leicht mit aufgehellter Farbe wurde auf allen Flächen aufgehellt um ein Verbleichen der Farbe darzustellen. Um das Tarnschema interessanter zu gestalten malte ich mit Kalkweiß von Gunze Streifen auf die Tarnübergänge, wie es bei einigen Panzer IV im April 1945 zu sehen war. Mittels Washing mit Ölfarben, abermals in „schwarz/braun“ und einem Trockenmalschritt verlieh ich dem Modell etwas mehr Tiefe. Die Abnutzungsspuren wurden auf derselben Weise wie beim Innenraum angebracht. Rost- und Russ-Spuren entstanden mittels MIG Pigmenten. Die Stiele der Werkzeug wurden mit Tamiya „Buff“ grundiert und danach mit Ölfarbe in Holztönen bemalt, wobei ich mittels Borstenpinsel eine Maserung in die noch frische Ölfarbe kratzte. Die Metallteile wurden mit Anthrazit lackiert und erhielten mit Graphit einen metallischen Glanz.

Die Verschmutzungen entstanden durch ein Gemisch aus Kaffeepulver, Pfeffer und verdünntem Holzleim. Anschließend folgte eine Bemalung mit Pastellkreide, welche ich zerstoßen mit Spiritus verdünnte. Auf diese Weise lässt sich die Pastellkreide auch mit der Airbrush aufbringen.

Eine Schicht Klarlack bereitete die Grundlage für die Decals und eine letzte Mattlackschicht sorgte für das endgültige Finish.

Die Figuren wurden komplett, mit Ausnahme der Details, mit Ölfarbe bemalt. Die beiden stehenden Figuren stammen von Tamiya und wurden mit LionRoar PE Teilen und Resinköpfen von Hornet aufgewertet.

 


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